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Hilfe für Ärztinnen und Ärzte

Ombudsstelle der Ärztekammer M-V

Junge Ärzte

Kompetenzzentrum Allgemeinmedizin MV

Kompetenztraining
für internationale Ärztinnen und Ärzte

Für Jeden etwas dabei: 17 Kurse und fünf Mittagsvorträge

Dr. Harald Terpe (Vorstand der Ärztekammer M-V) begrüßte das Engagement der Teilnehmer und lobte die Themenvielfalt der 27. Seminar- und Fortbildungswoche.
 
Besonders positive Resonanz fanden erneut die traditionellen Themen, wie der „Ultraschall-Grundkurs“, der „EKG-Grund- und Aufbaukurs“, die „40 Stunden Kursweiterbildung Palliativmedizin“, die „Manualmedizinische Untersuchung und Behandlung des Bewegungssystems unter Einschluss osteopathischer Verfahren“, der Langzeit-EKG-Kurs und der Kurs „Psychosomatische Grundversorgung“.  
 
Erstmals fand im Rahmen dieser Woche das Curriculum „Entwicklungs- und Sozialpädiatrie für die kinder- und jugendärztliche Praxis“ statt. Sozialpädiatrie bietet die Chance, Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung sowie die Familien unterstützend, informierend und helfend zu begleiten. Nicht nur Fachärzte für Kinder- und Jugendmedizin, sondern auch Fachärzte für Allgemeinmedizin und Hausärzte nutzten diese 30 Stunden, um ihre Kenntnisse über Zusammenhänge und Besonderheiten der sozialen kinderärztlichen Tätigkeit für die Betreuung und Begleitung der Familien und Kinder im Sinne familienpraktischer Tätigkeit zu vertiefen.
 
Die Feststellung des Todes und die ärztliche Leichenschau ist für Mediziner eine meist unangenehme, aber gesetzlich verpflichtende Aufgabe. Die Praxis der ärztlichen Leichenschau wird in Deutschland häufig kritisiert. Mit der 4-stündigen Fortbildung der „Ärztlichen Leichenschau“ – als letzten Dienst des Arztes am Patienten – wurden die Probleme dargestellt, häufige Fehler beim Ausstellen der Todesbescheinigung erläutert, aber gleichzeitig auch Lösungsvorschläge für die Praxis angeboten. Das Interesse an diesem Thema war groß. Im Jahr 2019 werden wir weitere Veranstaltungen anbieten.

Laut Röntgenverordnung und der Richtlinie muss die Fachkunde im Strahlenschutz alle fünf Jahre durch die erfolgreiche Teilnahme an einem von der zuständigen Stelle anerkannten Kurs aktualisiert werden. Das Team um Herrn Dr. Jens-Christian Kröger informierte 51 Ärzte u. a. über das „Gesetz zur Neuordnung des Rechts zum Schutz vor der schädlichen Wirkung von ionisierender Strahlung“, über die aktuelle technische Entwicklung der Röntgenbilderzeugung sowie neue technische Verfahren im Strahlenschutz.

„MV impft – gemeinsam Verantwortung übernehmen“ – unter diesem Titel wurde durch die Landesregierung Mecklenburg-Vorpommern Anfang Oktober eine Impfkampagne gestartet. Unterstützt wird die Kampagne auch von der Ärztekammer M-V. Nicht zuletzt die Fortbildung zum Erwerb des „Impfzertifikates“ reiht sich in die Aktivitäten dieser Aktion ein.

32 Teilnehmer nahmen an der „Spezielle Fortbildung für Notärzte“ teil. Neben Standard-Themen in der Fortbildung für Notärzte wie Nichtinvasive Beatmung, Narkose und Analgosedierung im Rettungsdienst, wurden in diesem Jahr auch Einsatzlagen „abseits der Routine" bearbeitet.

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Ärzteblatt M-V 
März 2024
 
 
 
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